Andreas Vojta berichtete nach dem Rennen aus London: "Es war eine super Veranstaltung und ein cooles Rennen, auch der B-Lauf in dem Fall war kein Problem. Das Training hat gepasst, aber ich wusste nicht ganz, wie sich ein 10er in so einem Feld (Anmerkung: 38 Starter) anfühlen wird. Im Endeffekt ging sich sogar ein kleiner Negativsplit aus und ich hätte sogar zum Schluss noch etwas mehr riskieren können und um den Sieg laufen können. Aber Hauptsache war das EM-Limit ist nun abgehakt, auch wenn ich in Berlin nicht unbedingt über 10000m an den Start gehen werde. Das war ein guter Einstieg in die Saison und ich kann optimisch in die weiteren Rennen gehen, vor allem in die 5000m, wo ich ebenfalls das Limit erbringen möchte."
Mit Stephan Listabarth (DSG Wien) war auch der Sieger des B-Laufes vom Vorjahr zurück an seiner Erfolgsstätte, wo er im Vorjahr erstmalig die 30 Minutenmarke unterbieten konnte. Seine Bestzeit vom Vorjahr verbesserte er auf Platz 11 deutlich von 29:54,16 auf 29:22,62.