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Kilometerfresser Cup 2021

(C) Polar

Die Neuauflage des Kilometerfresser-Cups wartet auf euch. Im Dezember 2020 startete der oelvrunning.at Kilometerfresser-Cup zum ersten Mal. Damals wie heute befanden wir uns im Lockdown - diesmal der vierte und hoffentlich letzte. Um trotz der zahlreichen Einschränkungen die Motivation der Läufer/innen hoch zu halten, wollen wir euch im gesamten Dezember wieder die Möglichkeit geben, euch virtuell der Challenge zu stellen.

Also los gehts. Schuhe schnüren, Tracker starten und Kilometersammeln. Wer mit 31.12.2021 die meisten gesammelt hat, gewinnt den Kilometerfresser-Cup 2021. Gelaufen werden kann überall, außer auf Leichtathletik-Rundbahnen und Laufbändern. Laufbänder sind dieses Jahr nicht mehr erlaubt, um auch bei schlechterem Wetter möglichst faire Bedingungen zu schaffen.

Wo liegen die Unterschiede zu anderen oelvrunning.at Veranstaltungen?

Es geht um Kilometerfressen. Nicht die Häufigkeit oder der Kilometer-Split zählt, sondern rein die gesammelte Gesamtdistanz. Jeder gelaufene Kilometer bringt einen Punkt in der Wertung. Die Strecken dazu können natürlich selbst gewählt werden - ob auf der Donauinsel oder auf weichem Waldboden, ganz gleich. Hauptsache Kilometer werden gesammelt.

2020 gewannen die beiden Ultralauf-Asse Karin Augustin (Running Team Lannach) mit 851,12km und Thomas Jungbauer (Askö Laufwunder Steyr/Machsport) mit 876,16km. Werden sie wieder am Start stehen und ihre Titel verteidigen können?

Preise

Natürlich haben wir auch dieses Jahr wieder Preise für euch. Jede/r offizielle Cupteilnehmer/in (Teilnahmegebühr von 18,- EUR muss bis spätestens 29.12.2021 auf das ÖLV-Konto eingezahlt werden) mit mindestens 100 gelaufenen Gesamtkilometern (= 100 Punkte) hat die Chance coole Sachpreise zu gewinnen! Diese Preise werden nach dem Ende des Cups unter allen offiziellen Teilnehmer/innen verlost:

  • 1x Polar Vantage M oder Ignite 2
  • 10x ERIMA Halswärmer
  • 10x Headstart Focus Plus

Alle Details findet ihr auch in der Ausschreibung anbei.

25/11/21 11:26, Text: Bernhard Rauch

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