Schon Ende Mai hatte sich Fuchs nach dem 10,17-Lauf nahe an der europäischen Spitze gewähnt. Im ersten Zeitlauf sprintete er heute mit zu viel Rückenwind 10,08 s (+3,1), auch damit egalisierte er die bisher schnellste Zeit von Andreas Berger mit zuviel Rückwind.
„Es waren wirklich super Bedingungen, ein ganz solider Wind im Finale. Die Bedingungen und auch die Beine und alles drum und dran haben es einfach möglich gemacht. Jetzt gehört er mir, der österreichische Rekord, auf den werden wir weiter aufbauen. Kein Ende in Sicht, das ist der Start der new era“, sagte er.
Mit den 10,15 Sekunden unterbot Markus Fuchs auch das EM Limit für München um eine Hunderstel Sekunde.