Am Samstag konnten die Jungen Springer den Stars zuschauen, und Sonntag und Montag standen dann Laufschulung, Rhythmus-Drills und natürlich Technik auf dem Plan. Eine Laufeinheit, zwei Technikeinheiten und eine Turneinheit innerhalb 2 Tagen verlangten den Athleten einigen ab, konnten der Motivation der jungen Sportler an beiden Tagen aber nichts anhaben.
Sonntag wurde bei einer Laufeinheit und einer Technikeinheit an wichtigen „Kleinigkeiten“ gefeilt. Über Anlaufgestaltung und deren wichtige Eckpunkte und Daten wurde am Montag bei einem Vortrag von Thomas Neuhauser auch einiges diskutiert. Das Turnen mit vielen, vom Bundesstützpunkt selbst gebauten Geräten, machte sichtlich Spaß, und wurde an beiden Tagen von allen Sportlern in den Pausen auch sehr viel genutzt.
„Ich bin mit dem ganzen Wochenende sehr zufrieden, nicht nur weil alle Teilnehmer:innen schon am Samstag beim Wettkampf mit dabei waren, vielmehr weil es eine super Stimmung und sehr viel Motivation an beiden Tagen gab. Da macht die Arbeit sehr viel Spaß und wird die Athleten:innen sicher auch helfen, ihre Schwächen zu verbessern und ihre Stärken auszubauen. Wenn ich dann sehe, dass bei diesem Zusammentreffen fast alle Athlet:innen schon aus kurzem Anlauf ihre Bestleistungen und höher springen, weiß ich, dass wir unsere Springer:innen viel öfter zusammenbringen müssen und werde dies auch in meinem Rahmen forcieren", sagt Thomas Neuhauser (Trainer Bundesleistungsstützpunkt Innsbruck).